La Habana Eine magische Stadt.
In die Havannstadt strömen die Werte zusammen, die die Idiosynkrasie des kubanischen Volkes entdecken. Indie kubanische Hauptstadt kann man perfekt die wichtigsten Güten beobachten, die der Tourismus als ein Einigungselement und wechselseitige Verstände zwischen verschiedenen Kulturen und Völker bietet. Kuba und Havanna vertreten einem sehr gemischten Volk, deren Hauptherkünfte aus Spanien und Afrika sind, genauso strömen das chinesisch, haitianisch, deutsch, französisch, hebrisch, englisch und Vertretungenanderen vielen Nationalitäten zusammen.
Die San Cristóbal de la Habana-Villa als wiklich seine Name ist, wurde 16.November 1519 am Ufer des Carenas Hafens (Puerto Carenas) gegründet. Die Hauptstadt der Republik fasst 732 Km2 um und besitzt 15 Kreise, aber 9 sind städtisch. Von denen 4,5 Km2 gehören zu der alten und interessantesten Seite der Stadt. Die Wirtschaft des Territoriums entspricht der Industrie, dem Handel, den Dienste und dem Tourismus. Das 47% allen Hotels des Landes sind dieser Stadt. Man kann über eine alte und eine moderne Havannstadt reden, mit engen und breiten Strassen, die ihre sehr besonders Lebhaftigkeit erhält. Durch ihren Strassen ruht das Gezeter der Salsa an, aber auch die Tanzsweise „auf einem Ziegelstein“, z.B. gegen den vertreuten Bewegungen von „La Timba“.
Im ganzen gesehan, die Hauptstadt wird einem touristischen Pol mit absoluten Lebendigkeit, wodurch 90% allen Touristen, die an die Insel ankommen, mehr als 1770 Personen, spazieren. Sie hat Anziehungskräfte, historische, kulturelle, monumentale Werte und marine Landschäfte mit ihre Bucht und Schlösser, die damals von Fremden die Stadt verteidigten. Auch die Stadt bietet archäologische, natürliche, sportliche, gesunde Interessen, genauso eine grosse Teil touristischen Zonen und Verbindungen mit weiteren und näheren Landstriche. Die wichtigsten Orten oder Pole sind: Playas del Este, Centro Tradicional e histórico(Traditional und historisches Zentrum), Monte Barreto (noch in Entwicklung), Marina Hemingway (westliche Seite der Stadt). El Vedado als Stadtviertel und das seefestige Dorf, Cojímar (östliche Seite).
Die Touristen werden von verschiedenen Büros und Informationszentrums(INFOTUR) geholfen. Sie befinden sich in die Strassen,wodurch mehr Leute wandern; 2 sind in dem historischen Zentrum, in Kreuzersenthaltestelle, in 5th Allee (Quinta Avenida) und 112, Playa- Kreis, auch im Kongresspalast (Palacio de las Convenciones) und PABEXPO. Dieses letztes Ort ist ein wichtiges Versammlungszentrum und Messenplatz. In Playas del Este gibt es auch solchen Büros. Es ist in der Nähe der Stadt, genauso kann man sie in dem Internationalen Flughafen José Martí und in allen Büros für Tourismus finden. Dort können die Touristen Broschüren und Propekte, sowie Landkarten mit Informationen über Plätze zu besichtigen, kulturellen Ereignisse wie theatralischen Vorstellungen anschaffen. Ebenfalls kann man individuellen Exkursionen durch INFOTUR organisieren. Eine Spaziergang durch Havannstadt bedeutet den Kathedralesplatz (Plaza de la Catedral) zu besuchen. Er ist ein Ort mit Pflastersteine, sehr schön und sinnvoll. Es ist ein Ort herkömmlicheweise von die Gastronomieangestellten des Restaurants El Patio geförderten Abendmähle und verschiedenen Begegnungen vorbereitet werden. José Lezama Lima, verstorbener kubanischer Schriftsteller, besuchte sehr gern dieses Ort. Ursprünglich war den Kathedralesplatz (Plaza de la Catedral) als Plaza de la Ciénaga bekannt und dieser Ort hay viel zu tun mit den Ursprünge der Haputstadt, die sich endgültig am 16.November 1519 am Ufer des Carenas Hafens (Puerto Carenas) oder Havannabucht hinsetzte. Seine Name ist auf die eindrucksvolle Kathedrale zurückzuführen, der als Kapelle der San Ignacios Söhne aus der Jesuitsordnung, und die erste Stein wurde 1748 aufgestellt . Nach drei Jahrzehnte wurde die Kapelle wiedergebaut, und zwischen 1802 und 1832 wurden wichtigen Renovierungen gemacht. Dort befindet sich die Kapelle Unsere Frau von Loreto(Nuestra Señora de Loreto), für dem Bischof Morell de Santa Cruz 1755 geheiligt. Sogar gibt es dort viele Liebreize, sowohl für fromme Menschen als auch für Liebhabern der Kunst und Kultur. Aber seit 1994 werden dort von Habaguanex S.A. Abendmähle und belustigende und ofiziellen Begegnungen mit wichtigen Gesellschaften und Agenturen organiziert. Und als Überraschungen: die wunderbare Aussicht eine gut behaltende Architektur, den kulturellen Reichtum des Kubaners und die für Restauranten um die Zone vorbereitende unübertreffliche Gastronomie, sind.
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